Mit einem Seufzen wendet sie sich um, ohne dass die Hand ihre Schulter verlässt. Steht sich selbst gegenüber. Hellbraunes Haar, das in unruhigen Locken ihr Gesicht einrahmt. Die kleine Nase mit Sommersprossen bestäubt. Die braunen Augen weich und tief, der geschwungene Mund leicht geöffnet, die Lippen feucht.
Ticktack. Ticktack. Da liegst du und lauscht der Uhr. Es gibt nicht viel mehr, dem du zuhören könntest, außer dir selbst. Der Wind in den Fenstern ist stumm, die vier Frauen sind es auch. Sie kauern davor, ihre Blöße umspielt von den durchscheinenden Vorhängen. Um ihre Hälse tragen sie lederne Riemen, von denen ein Band zu je einem der Posten führt. Sie posieren wie Raubkatzen, du kannst es aus den Augenwinkeln sehen. Schweiß schimmert auf ihrer Haut.