Ein verzweifelter Hilferuf geht auf schwarzlichter.com ein: Kim vermisst ihre Schwester Veronica, die vermutlich in Köln untergetaucht ist. Während Peggy, Fatty und Nick versuchen, Veronica zu finden, wird Marie Zeugin eines brutalen Überfalls. Sie verliebt sich in das Opfer, die schillernde Claire. Nur langsam wird deutlich, dass eine Verbindung zwischen Claire und Veronica besteht – offenbar hat es mit Graffiti, Einbrüchen und dem Schmerzmittel »Tilidin« zu tun …
Mit Ausnahme der Firma PharmaCon basieren die Namen sämtlicher fiktiver Firmen in den Romanen Puppentanz und Kalter Asphalt auf den Namen von hard-boiled Privatdetektiven.
Die erste Bonusepisode, als Überbrückung bis zum nächsten Schwarzlichter: Köln.
Ein weiteres Bonuskapitel, angesetzt nach den Ereignissen aus Puppentanz.
Alternative Eröffnungsszene für den Roman Puppentanz.
Marie, 16, ist das schrägste Mitglied des Kölner Teams. Der schüchterne Nick geht in ihre Klasse und Peggy kennt Marie noch aus der Grundschule. Von Ferdinand “Fatty” Fleischer weiß Marie nicht viel. Nur, dass er in der Schülerband spielt, raucht und bei seiner Mutter lebt. Als Marie einen Einbruch in eine Puppenwerkstatt beobachtet, beginnt das Team zu ermitteln. Bald dreht sich alles um kostbare Porzellanpuppen.
Unsterbliche Liebe, nachtschwarze Trauer, Einsamkeit und sehnsüchtige Träume – erzählt in düsterer Lyrik, elegischen Songtexten und Zitaten berühmter Dichter.
Sonne, Strand und Surfen: Südspanien hat von allem reichlich. Doch statt einfach nur entspannte Ferien zu verbringen, geraten Jennifer, Flo, Marilyn und Audrey in eine düstere Welt aus Magie und Verschwörung.
Eine Entführung. Ein sumerisches Artefakt. Eine kaltblütige Killerin. Und ein Weg nach draußen. Auf der Suche nach einer verschwundenen Altertumsforscherin muss sich Privatdetektiv Roger Cross auf ein riskiantes Abenteuer einlassen, um seinen Hals zu retten.
Ein verschwundener Privatdetektiv. Ein untergetauchter Killer. Eine tragische Liebesgeschichte. Als Roger Cross den Auftrag des zwielichtigen Ölmagnaten Fisher annimmt, einen verschollenen Berufskollegen aufzutreiben, ahnt er noch nicht, in welchen Sumpf aus Verkommenheit er sich vorwagt. Denn Missgunst und Hass kann auch der Tod nicht auslöschen.